Wahrlich, wir leben im Übergang. Nicht zum ersten Mal. Er ereignet sich ständig, langsam und unmerklich, oder dramatisch, laut und schmerzhaft. Wie zwischen Mittelalter und Renaissance. Das eine ist noch da, dient aber nicht mehr, wird bedrohlich. Das andere zeichnet sich ab mit Formen, Optionen, Werten, ist aber noch nicht angekommen.Aushalten. Ruhe bewahren. Das Morgen denken. Dafür sind Tage und Notizen wie diese da.
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